Samstag, 20. Juli 2013

Engels Nacht

Klappentext:

"Solang ich mich erinnern kann, habe ich die Schatten gesehen. Dunkle, tanzende Silhouetten, die immer um mich waren. Jetzt, an meiner neuen Schule, sind sie noch stärker geworden. Manchmal glaube ich, nur ein Schutzengel kann mich noch retten. Aber ich habe niemals an Engel geglaubt. Bis ich IHN traf..."

Unheilvoll und schicksalhaft: Die Geschichte zweier gefallener Engel, immer wieder dazu verdammt, sich zu verlieben und aufs Neue zu verlieren.

Wiedergeboren, um wieder zu Lieben...


Lucinda Price, genannt Luce, ist siebzehn in den ersten Tag auf dem Internat, als sie ihn sieht: Daniel Grigori, den unglaublich attraktieven, aber auch unglaublich distanzierten Jungen, von dem sie sicher ist, dass sie ihm schon einmal begegnet ist. Daniel jedoch behauptet, sie nicht zu kennen - er scheint sie sogar zu hassen und weicht ihr aus, wo immer er kann.

Doch immer wenn Luce etwas Schlimmes widerfährt, sobald die bedrohlichen Schatten sie wieder umtanzen, die sie seit ihrer Kindheit umgeben, ist Daniel zur Stelle. Mehrfach rettet er ihr Leben. Allmählich kommen die beiden sich näher, und da erst erfährt Luce, welches dunkles Geheimnis sie beide umgibt...

Rezi:


Ich liebe,liebe,liebe es! Dieses Buch ist so Genial. Obwohl es in der 3. Person geschriben ist, habe überhaubt nichts auszusetzten. Es ist genau so, wie ich es liebe.

Leider blieb am Ende noch eine frage übrig, denn mann weiss nicht genau, was wirklich mit Trevor passiert ist. Mann weiss nur das er in einem Feuer umgekommen ist, und dass Luce überlebte. Aber wieso das Feuer ausgebrochen ist, weiss man nicht genau.

Man geriet auf eine ganz falsche Fährte. Ich dachte, ich weiss wer die guten sind und wer die bösen, aber am Ende habe ich mich seht getäuscht. Manche Leute waren wirklich nett und bei anderen war es nur eine Fasade. Es ist wie im Leben, man merkt erst viel zu spät, wer die wahren Freunde sind.

"Engels Nacht" gleicht sehr dem Buch "Dead Beautiful".

Luce und Renèe gehen beide auf eine neue Schule und Daniel und Dante sind beide sehr verschlossen.

Und obwohl diese beiden Bücher einander sehr gleichen, sind beide doch so verschienden.

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